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Grundstücke, Immobilien und Bauprojekte auf Mallorca

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Montag, 08. April 2013

Nebenkosten für den Hausbau in Spanien

Von montemar-immobilien, 21:57
Grundstückspreis, Materialkosten und Arbeitslohn ergeben zusammen die Summe, die man für ein Bauprojekt (nicht nur in Spanien) auf den Tisch legen muss. Doch wer davon ausgeht, wenn er seine Finanzierung beziehungsweise Kosten-Nutzen-Rechnung aufstellt, der wird schon während des Baus der Immobilie eine klaffende Lücke entdecken. Zu den genannten Kosten kommen nämlich noch etliche Ausgaben hinzu, die man selbstverständlich zu bezahlen hat – und wieder ist kaum ein Unterschied zwischen Ibiza und Iserlohn.

In Spanien wird kein Bauprojekt ohne einen Architekten umgesetzt. Baupläne sind einzureichen, ein Bauantrag ist abzugeben. Wie man sich vorstellen kann, arbeiten weder Architekten noch Behörden kostenlos, weil sie Spaß daran haben. Neubesitzer müssen im Grundbuch eingetragen werden, wenn sie die Immobilie rechtsgültig gekauft haben – auch hierfür kommt Geld auf den Tisch.

Nicht vergessen darf jeder Bauherr, der einen Kredit für den Bau der Immobilie in Spanien aufnimmt, dass für diesen Gebühren und natürlich auch Zinsen zu bezahlen sind. Die Kreditsumme plus Zinsen und Nebenkosten sind als Gesamtes in die Kalkulation aufzunehmen; wer nur den Nettobetrag, den er ausbezahlt bekommt, berechnet, bekommt Schwierigkeiten, weil ihm am Ende vielleicht das Geld ausgeht.